LIEBLINGSKULTUR

Unsere Unternehmens-Kultur versteht und verbindet!

Wir lieben was wir machen! Weil wir’s können. Und wollen!

Die Philosophie der LieblingsFamilie ist eigentlich ganz einfach: Wir wollen, dass die „LieblingsBar“, die „Lucky7-Bar“ und auch Hannovers künftige „LieblingsBierbar“ der Lieblings(arbeits)platz für uns und all unsere Mitarbeiter ist. Heute mindestens genauso wie morgen. Dafür haben wir im Team eine eigene Unternehmenskultur entwickelt – unsere LieblingsKultur. Diese LieblingsKultur repräsentiert und prägt die gemeinsam geteilten Werte, Normen und Einstellungen unseres Handelns, Denkens und Fühlens – einfach erkennbar und direkt erlebbar sowohl für uns im Team als auch für unsere Gäste. Unsere LieblingsKultur definiert, wie wir in unserem Team mit Aushilfen, Auszubildenden, festangestellten Mitarbeitern und Führungskräften gemeinsam jeden einzelnen Tag miteinander arbeiten, kommunizieren und umgehen wollen. Unsere LieblingsKultur ist unser Kompass und Wegweiser. Sie macht aber auch Mut und gibt Tipps, wie wir uns gegenseitig immer wieder anspornen und inspirieren können. Und ganz nebenbei ist unsere LieblingsKultur die beste Visitenkarte für unsere Gäste und alle, die uns noch nicht kennen, auf der nur steht: Wir lieben was wir machen!

Warum heißt hier eigentlich alles „Liebling“?

Mit dem Begriff „Liebling“ wollen wir deutlich machen, dass uns etwas sehr ans Herz gewachsen ist und wir uns liebend gern darum kümmern. Weil wir lieben was wir tun. Das ist unsere Philosophie. Das ist die Antriebskraft für uns, für unsere LieblingsFamilie und auch für unseren LieblingsWeg, für den wir den Kompass und Wegweiser „LieblingsKultur“ entwickelt haben. Und diese Lieblingskultur ist der Routenplaner für unsere LieblingsFamilie. Warum aber braucht es überhaupt so etwas wie eine Unternehmenskultur, könnte man sich nun fragen. Nun: Um erfolgreich sein können und zu bleiben, braucht ein Unternehmen eine innere Ordnung und Struktur – also ein System von Regeln und Gewohnheiten, die das Zusammenleben und Verhalten der Menschen leiten. Und dieses System nennt sich Kultur.

„Ich les’ immer nur Kultur!“

Kein Wunder, denn im Alltag begegnet uns das Wort „Kultur“ hunderte Male – als Esskultur etwa oder als Subkultur, aber auch in Form von Kulturlandschaft oder Joghurtkultur. Jede Art von „Kultur“ verbindet nach innen und grenzt ab nach außen – wie ein Kulturbeutel, der die Kosmetik- und Pflegeartikel buchstäblich in sich vereint und von all den anderen Klamotten im Reisegepäck trennt. Das ist die Natur von Kultur, und das ist ihre Bestimmung. Manchmal aber ist Kultur auch einladend, wie etwa bei der „Willkommenskultur“ oder der „Freizeitkultur“. In jedem Fall aber trägt Kultur zur individuellen und kollektiven Identitätsbildung bei und ist immer bestrebt, das Denken, Fühlen und Handeln einer Gemeinschaft auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Wie eine Unternehmenskultur zur LieblingsKultur wird

In diesem Sinne ist „Unternehmenskultur“ ein System, das gemeinsam geteilte Muster des Denkens, Fühlens, Handelns und auch die Kommunikation eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter beschreibt und nach innen und nach außen darstellt. Genau so übrigens, wie all die verschiedenen Kulturen unserer Welt für unterschiedliche Nationen, Religionen und Traditionen stehen und sie repräsentieren. Und wenn wir dieses System für uns annehmen, verstehen, leben und im besten Fall sogar lieben und schätzen lernen, dann wird aus einer für uns anfangs fremden und pragmatischen Unternehmenskultur mit jedem (Arbeits)Schritt unsere ganz eigene LieblingsKultur!

Wir lieben was wir machen. Wir haben es uns selbst ausgesucht, und es ist genau das, was wir am liebsten machen!

Chi Trung Khuu & Manuel Mauritz

Die Grundsätze unserer LieblingsKultur

Diese 13 Grundsätze unserer LieblingsKultur bestimmen jeder für sich und zusammen jeden Tag das Handeln, Denken und Fühlen in unserer LieblingsFamilie. Du wirst überrascht sein, wie alltäglich sie Dir vorkommen werden!

1. Wir sind gerne Gastgeber. Jederzeit!

Stell Dir vor, Du willst eine Party feiern und hast Dir Freunde eingeladen. Du möchtest natürlich, dass sie alle liebend gern kommen. Und Du willst, dass sie mit Dir eine gute Zeit verbringen. Diesmal und immer wieder. Deshalb tust Du alles, damit sie sich bei Dir wohlfühlen – jede Minute, die ganze Zeit. Und nun stell Dir vor, Du machst all das beruflich. Eigentlich ist es gar nicht so schwer – wenn Du das, was Du machst, einfach gern machst. Dann wird’s auch gut. Jedes Mal und zu jeder Zeit.

Am Ende aber läuft alles doch nur auf das Eine hinaus!

Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass unsere Gäste ein paar schöne Stunden bei uns verbringen. Nur zufriedene Gäste, die gerne immer wieder kommen, sichern unsere Arbeitsplätze und sorgen dafür, dass wir auch morgen noch Hannovers Lieblinge sind!

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